Frage 1 Sind Sie 60 Jahre oder älter? Ja Nein Ich bin über 50 Jahre Ich bin über 40 Jahre Ich bin unter 40 Jahre Weiter ÄLTER ALS 60 JAHRE? Das Osteoporoserisiko steigt mit dem Alter an. Auch wenn Sie keine klinischen Risikofaktoren haben, sollten Sie, wenn Sie eine Frau im Alter von 60 Jahren oder älter bzw. ein Mann im Alter von 70 Jahren oder älter sind, Ihre Knochengesundheit bei Ihrer nächsten Gesundheitsüberprüfung ansprechen. Frage 2 Haben Sie sich nach Ihrem 50. Lebensjahr einen Knochen gebrochen? Ja Nein Zurück Weiter KNOCHEN NACH DEM 50. LEBENSJAHR GEBROCHEN? Wenn Sie sich einen Knochen nach einem leichten Sturz (aus Stehhöhe) gebrochen haben, könnte es an Osteoporose liegen. Ein gebrochener Knochen ist ein großer Risikofaktor für eine neue Fraktur, mit dem höchsten Risiko innerhalb der darauffolgenden zwei Jahre. Frage 3 Sind Sie untergewichtig? (BMI unter 19) Berechnen Sie Ihren BMI: Ihr Gewicht kg lbs Ihre Größe cm ft in BMI-Ergebnis Ihre Antworten deuten darauf hin, dass Sie große Risikofaktoren für Osteoporose und Frakturen aufzeigen. Wir empfehlen Ihnen, bei Ihrem Arzt nach einer Beurteilung Ihrer Knochengesundheit zu fragen und über Strategien zur Reduktion des Risikos osteoporosebezogener Frakturen zu sprechen. Zurück Weiter UNTERGEWICHTIG? Ein Body-Mass-Index (BMI) von weniger als 19 kg/m2 (äquivalent zu 19 lbs/in2) ist ein Risikofaktor für Osteoporose. Untergewicht kann niedrigere Östrogenspiegel bei Mädchen und Frauen verursachen, ähnlich wie nach der Menopause, was zur Entstehung einer Osteoporose führen kann. Zudem haben gebrechliche Menschen ein höheres Risiko für Frakturen. Frage 4 Haben Sie nach Ihrem 40. Lebensjahr mehr als 4 cm an Größe verloren (ca. 1, 5 Zoll)? Ja Nein Ich weiß es nicht Zurück Weiter WERDEN SIE KLEINER? Größenverluste von mehr als 4 cm (1, 5 in) bei einem Erwachsenen werden oft durch Wirbelsäulenfrakturen aufgrund von Osteoporose verursacht. Nicht alle Wirbelsäulenfrakturen sind schmerzhaft, was bedeutet, dass manche Menschen diese nicht bemerken. Frage 5 Hatte einer Ihrer Eltern eine Hüftfraktur? Ja Nein Zurück Weiter WIE SIEHT ES BEI IHREN ELTERN AUS? Wenn Ihre Eltern eine Hüftfraktur hatten, könnten Sie einem größeren Risiko für die Entstehung einer Osteoporose oder einer Fraktur unterliegen. Wenn einer Ihrer Eltern einen gebeugten Rücken hatte oder ein ausgeprägtes Osteoporosevorliegen in Ihrer Familie erkennbar ist, könnten dies auch Anzeichen dafür sein, dass Sie einem erhöhten Osteoporoserisiko unterliegen. Frage 6 Leiden Sie unter einer der folgenden Erkrankungen? Rheumatoide Arthritis Erkrankungen des Verdauungstrakts (entzündliche Darmerkrankungen (IBD), Zöliakie) Prostata- oder Brustkrebs Diabetes Chronische Nierenerkrankung Schilddrüsenerkrankungen (Hyperthyreose, Hyperparathyreoidismus) Erkrankungen der Lunge (Chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD)) Niedriger Testosteronspiegel (Hypogonadismus) Frühzeitige Menopause, Ausfallen der Periode, Entfernung der Eierstöcke (niedriger Östrogenspiegel aufgrund von Hypogonadismus) Immobilität HIV Ich weiß es nicht, aber ich werde meinen Arzt fragen Keine der genannten Zurück Weiter KRANKHEITEN, DIE MIT OSTEOPOROSE ASSOZIIERT SIND Manche Erkrankungen sind mit einem erhöhten Risiko für Osteoporose und Frakturen verbunden. Dies wird sekundäre Osteoporose genannt. Manche Erkrankungen können auch das Risiko für Stürze und somit für Frakturen erhöhen. Frage 7 Wurden Sie mit einem der folgenden Medikamente behandelt? "Glukokortikoide, oft ""Steroide"" genannt, zur Behandlung von Entzündungen in verschiedenen Erkrankungen (z.B. Prednison)" Aromatasehemmer zur Behandlung von Brustkrebs Androgendeprivationstherapie zur Behandlung von Prostatakrebs Thiazolidindione zur Behandlung von Diabetes (z.B. Pioglitazon) Immunsuppressiva, die nach Transplantationen eingesetzt werden (z.B. Calmodulin-/Calcineurin-Phosphatase-Inhibitoren) Antidepressiva zur Behandlung von Depressionen, Zwangsstörungen usw. (z.B. selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), wie Fluoxetin, Fluvoxamin und Paroxetin) Antikonvulsiva oder Antiepileptika zur Behandlung von Anfällen (z.B. Phenobarbital, Carbamazepin und Phenytoin) Ich weiß es nicht, aber ich werde meinen Arzt fragen Keine der genannten Zurück Weiter MEDIKAMENTE, DIE MIT OSTEOPOROSE ASSOZIIERT SIND Eine langfristige Anwendung bestimmter Medikamente kann den Knochenschwund erhöhen und somit zu einem erhöhten Risiko an Frakturen führen. Manche Behandlungen können auch das Risiko für Stürze und somit für Frakturen erhöhen. Frage 8 Trinken Sie besonders viel Alkohol (mehr als 3 Gläser pro Tag) und/oder rauchen Sie momentan? Ja Nein Zurück Fertig ZU HOHER ALKOHOLKONSUM? Ein zu hoher Alkoholkonsum hat negative Auswirkungen auf die Knochengesundheit und kann auch zu häufigem Stürzen führen, was wiederum das Risiko für Frakturen erhöht. RAUCHER? Ob Sie nun ein aktiver Raucher sind oder aber einmal geraucht haben, Sie sollten wissen dass Rauchen einen negativen Einfluss auf die Knochengesundheit hat. Sie haben keine Antwort ausgewählt. Sie müssen den BMI-Test durchführen. Ja, ich bin untergewichtig Nein, ich bin nicht untergewichtig